In eine intellektuell bereichernde Familie hineingeboren - ihr Großvater war der berühmte Schauspieler Ernst Fritz Fürbringer und ihre Eltern arbeiteten beide in der Filmindustrie -, begann sie ihre Ausbildung an der Mierswa-Kluska in München. Mehr als fünf Jahre lang beschäftigte sie sich mit dem Thema anspruchsvoller Stillleben und entwickelte ihren eigenen modischen und detailverliebten Blick auf die schönen Dinge des Lebens. Sorgfältig durchdachte Kompositionen aus unterschiedlichen Materialien repräsentieren Sarahs einzigartigen modernen und konzeptionellen Stil. Das gilt auch für ihr Studio - einladend, charmant und stilvoll, mit gutem Kaffee. In einem ehemaligen Industriegebiet neben dem Flaucher gelegen, ist es nun das Zuhause von Sarahs Kreativität und manchmal auch von Theo, dem Hund der Fotografin, benannt nach ihrem Großvater, Theodor Nischwitz, einem Trickfilmregisseur. Theo sieht alt und weise aus, seit er geboren wurde.